dekoratives Element (ein whatsapp-Chat als Piktogramm)
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Diklusion – Ausgrenzung im digitalen Raum

Autor:innen: Anna Schwien, Konstantin Freitag, Jesse Hansen (Studierende der Europa-Universität Flensburg)

Thema

Die Unterrichtseinheit umfasst die Themen Cybermobbing, Inklusion und das Erstellen von Gemeinschaftsregeln im Sinne einer Netiquette. Zudem deckt es eine selbstüberprüfende Reflexion in Bezug auf die sozialen Medien, mit Fokus auf den Messenger WhatsApp, ab. Die Schüler:innen vertiefen sich hier in den Kompetenzbereichen „Kommunizieren und Kooperieren“, „Umgangsregeln kennen und einhalten“ und indirekt „Analysieren und Reflektieren“, die in den ergänzenden Fachanforderungen für Medienkompetenz in Schleswig-Holstein verankert sind.

Inhalt

Die Intention hinter dieser Einheit ist, dass die Schüler:innen eine bessere Wahrnehmung über ihr Handeln in den sozialen Medien erlangen sollen. Es soll auf mögliches Fehlverhalten vorzeitig hinweisen und die Klasse für Diversität aufklären und sensibilisieren. Die Stunden zählen zudem auf eine inklusive Haltung ab, sodass Cybermobbing innerhalb und außerhalb der Klasse direkter wahrgenommen wird. Laut der Studie „Cybermobbing unter deutschen Schülern und Schülerinnen: Eine repräsentative Studie zur Prävalenz, Folgen und Risikofaktoren“ haben schon ein Drittel der Befragten Schüler:innen negative Erfahrungen innerhalb sozialer Medien erfahren (Porsch, Pieschl, 2014). Des Weiteren zielen die Arbeitsaufträge auf eine inklusive Gesellschaft ab, in der keine Menschen ausgeschlossen werden dürfen.

Aufbau des Projekttags

 InhaltZeit (min)
1Vorstellung der Lehrpersonen / Darstellung der Intention / Fragerunde15
2Aufbau: Namenschilder verteilen, Stuhlkreis bilden5
3Eisbrecherspiel I – Kabelsalat10
4Eisbrecherspiel II – Isolation10
5Pause
6Eckenspiel – Aufteilung nach Präferenz in den Klassenecken10
7WhatsApp Fakten5
8Schätzspiel – WhatsApp (bekommen/erhalten)15
9WhatsApp – Menschenkette durch den Klassenraum10
10Pause
11WhatsApp QR-Code Spiel (zuordnen von Chats)10
12Theoretische Einführung zum Cybermobbing5
13Videosequenz zum Thema Mobbing während der Schulzeit10
14Video analysieren mit der Klasse / Präventivmaßnahmen5
15Fake-Chats analysieren in Gruppen10
16Pause
17Theoretischer Input zu einem Klassenvertrag, Regeln in einem Klassenchat, Prävention / Maßnahmen gegen Cybermobbing5
18Gruppenarbeit – Erstellung von 3 unters. Plakaten zu den Themen20
19Präsentation von den Plakaten der Gruppen5
20Reflexionsrunde mit Hife von Reflexionskarten10
21Didaktische Reserve / Austauschelemente: Suchsel und Interaktives Spiel
Ablaufplan des Projektvormittags

In jedem Stundenteil ist ein Zeitpuffer von etwa 5 Minuten für möglich aufkommende Fragen oder sonstige Verzögerungen eingebaut.

Materialliste

Notwendig:

  • Namensschilder
  • Stühle/ Tische
  • Beamer/ Whiteboard
  • Smartphones mit Internetzugang
  • Laptops oder Ipads mit Internetzugang
  • 3 Plakate oder DinA2 Blöcke
  • Marker
  • Karteikarten oder leere Zettel
  • Material / Powerpoint

Optional:

  • Filzstifte
  • Hilfe-/ Reflexionskarten
  • Laminiergerät
  • Namensschilder für Lehrkräfte/ Medienscouts etc.

Durchführung

1. Einstieg: In der Phase der Stunde stellen sich die Lehrpersonen zunächst einmal der Klasse vor. Darauf folgt eine kurze Darstellung der Intention des Themas sowie eine kurze Fragerunde über mögliche Vorerfahrungen bezüglich digitaler Medien im Bezug auf Cybermobbing und inklusiver Arbeit.

2. Aufbau: Die Namensschilder mit drei unterschiedlichen Symbolen (zum Beispiel Kreis, Viereck und Dreieck) für eine spätere Gruppenarbeit werden an die Kinder verteilt und ein Stuhlkreis gebildet. Alternativ zu ausgedruckten Namensschildern können die Namen auch auf Kreppband (siehe Foto) geschrieben werden. Wichtig: Die Klasse sollte in drei möglichst gleich große Gruppen eingeteilt werden. Die Gruppen sollten zufällig gebildet werden, um Heterogenität zu schaffen.

Namensschilder mit Namen und Symbol auf Kreppband geschrieben liegen neben Stiften, buntem Klebeband und einem Schulordner
Namensschilder

3.Eisbrecherspiel I – Kabelsalat: Das Spiel funktioniert folgendermaßen: Alle Kinder sitzen in einem Stuhlkreis und es wird ein Stuhl entfernt, sodass ein freiwilliges Kind das Spiel beginnt. Es stellt eine Frage, woraufhin alle Kinder, die dies bereit erlebt oder erfahren haben, aufstehen und sich einen neuen Sitzplatz suchen müssen. Dann steht automatisch ein neues Kind innerhalb des Kreises und stellt erneut eine Frage. Die Lehrkraft kann dabei grobe Fragekategorien (s. Download) vorgeben. Alternativ kann die Lehrkraft/ oder der Scout auch alle Fragen stellen.

Hinweis: Es kann sinnvoll sein, selbst an dem Spiel teilzunehmen, um sich in die Gruppe der Schüler:innen zu integrieren, sich nahbar zu machen und zu zeigen „Hey, ich bin auch eine:r von euch!“. Insbesondere bei der Umsetzung durch Diklu-Scouts sollten diese am Spiel selbst mit teilnehmen.

4. Eisbrecherspiel II – Isolation: Zwei freiwillige Kinder gehen aus dem Klassenzimmer. Die anderen Schüler*innen bilden einen Kreis, mit dem Ziel, die beiden Kinder, die kurz darauf wieder in Klasse kommen dürfen, nicht in die Kreismitte zu lassen. Sie dürfen kurz ihre Taktik besprechen. Anschließend werden die zwei Kinder wieder in den Klassenraum hineingebeten und haben die Aufgabe den Menschenkreis zu durchbrechen. Es soll somit durch eine Menschenkette im Kreis das direkte Ausschließen von einzelnen Kindern erfahren werden. Es dürfen immer wieder neue Freiwillige es versuchen / erfahren. Anschließend sollen die „Ausgeschlossenen“ ihre Meinung und Gefühle innerhalb der Situation äußern.

Hinweis: Besprecht vorher Regeln, die bei dem Spiel gelten sollen, damit niemand verletzt wird (z.B. nicht kratzen, beißen etc.)! Bei der Umsetzung durch Scouts sollte dieses Spiel in Begleitung einer Lehrkraft durchgeführt werden.

5. Pause

6. Eckenspiel: Alle Kinder stehen in der Mitte des Klassenraums. Jede Ecke wird eine Kategorie zugeschrieben (s. Kategorien unten), die je nach Frage neu angepasst wird. Die Kinder stellen sich in die Ecke, die ihrer Antwort am ehesten entspricht. Zur Visualisierung der Fragen kann die PowerPoint-Präsentation verwendet werden, auf der die Kinder nochmals die Frage lesen können.

              -Welches Medium benutzt du am häufigsten?

              1. Instagram, 2. Snapchat, 3. WhatsApp, 4. TikTok

              – Für was benutzt du soziale Medien?

              1. Unterhaltung, 2. Schule/Bildung, 3. Freunde/Familie, 4. Organisatorisches

              – Wie lange bin ich täglich auf sozialen Medien aktiv?

1. max. 1 Stunde, 2. 1-3 Stunden, 3. 3-5 Stunden, 4. über 5 Stunden

– Angenommen du darfst nur noch ein Medium benutzen, welches wäre es?

1. Instagram, 2. Snapchat, 3. WhatsApp, 4. TikTok

7. WhatsApp Fakten Check:

  • Gründungsjahr 2009
  • Gründer Jan Koum, Brian Acton
  • 2014 von Facebook gekauft
  • Frage in die Klasse: „Ab wie vielen Jahren ist WhatsApp erlaubt?“ Antwort: 16 Jahre.
  • Frage in die Klasse: „Wie finanziert sich die App WhatsApp?“. Antwort: Werbung, Datenvermittlung an Dritte

8. WhatsApp Schätzspiel: Die Kinder sollen auf eine Karteikarte/ leeres Papier ihre Einschätzung schreiben, wie viele Nachrichten sie bereits auf WhatsApp an Andere glauben versendet zu haben und wie viele sie glauben im Allgemeinen schon von allen Kontakten erhalten zu haben. Erst soll die Zahl geschätzt werden und auf die Karteikarte aufgeschrieben werden. In der Klasse können Freiwillige Vermutungen laut äußern. Anschließend können alle über die eigenen Handys die korrekte Anzahl ermitteln (s. Anleitung in der Powerpoint oben) und wieder auf die Karteikarte eintragen. Nun wird wieder von Freiwilligen die Anzahl laut innerhalb eines Sitzkreises diskutiert und auf mögliche große Abweichungen zu den eigenen Einschätzungen eingegangen.

9. WhatsApp – Menschenkette: Fragen werden durch die PowerPoint-Präsentation den Kindern zur visuellen Unterstützung dargestellt. Die Kinder sollen sich der Reihe nach im Klassenraum aufstellen. Dabei geht es um die Fragen:

              – Seit wann benutzt ihr WhatsApp?

              – Wie viel Zeit verbringe ich am Tag auf  WhatsApp?

Dabei funktioniert die Menschenkette folgendermaßen: In der eine Ecke stehen die Schüler:innen, die eine geringe Höhe/Zeit aufweisen und bilden dabei eine fortlaufende Menschenkette, die sich in einer diagonalen Linie hinzu der anderen Ecke aufstellen. Dabei sollen sich die Kinder selbst ordnen und sich gegenseitig nach den Zeiten fragen, sodass es zu einem Austausch innerhalb der Klasse kommt.

10. Pause

11. WhatsApp QR-Code Spiel: Durch die PowerPoint-Präsentation wird den Schüler:innen ein QR-Code dargestellt, der die Schüler:innen auf eine Internetseite bringt. Auf dieser Seite befindet sich auch eine grobe Erklärung des Spiels. Dort kann die gesamte Klasse in Einzelarbeit durch die IPads Chats und Aussagen zu folgenden Kategorien zuordnen:

              – gehört in der Klassenchat

              – gehört nicht in den Klassenchat

Hinweis: Falls der QR Code nicht funktionieren sollte, die Internetadresse lautet: https://learningapps.org/watch?v=pivqvay2j22

QR Code zum interaktiven Online-Spiel „Was gehört in die Klassengruppe und was nicht?“

12. Theoretische Einführung zum Cybermobbing: Inhalte und Präventionsmöglichkeiten sollen der Klasse geboten werden, die in den weiteren Aufgaben angewendet werden sollen (s. Powerpoint).

13. Videosequenz zum Thema Mobbing während der Schulzeit: Der Kanal „Leeroy will’s wissen!“ gehört zum Funk-Kollektiv. Auf seinem Kanal findet man zahlreiche Interviews mit unterschiedlichen Menschen zu unterschiedlichen Themen. Im untenstehenden Video wird Marie interviewt, die gemobbt wurde und von ihren Erfahrungen berichtet. Ausschnitte des Videos können als Einführung ins Thema verwendet werden. Diese Ausschnitte des YouTube Videos können den Kindern präsentiert werden: ab Sekunde 0:20 bis 1:35, ab 2:00 bis Minute 9:20

14. Video mit der Klasse analysieren / Präventivmaßnahmen: „Wie hätte man anders handeln können und wie hätte man dem Mädchen im Video helfen können?“. Mögliche Präventionsmaßnahmen werden im Klassenverband besprochen.

15. Fake-Chats in der Gruppe analysieren: Mittels der PowerPoint werden der Klasse Fake-Chats von Tjark und Marie auf WhatsApp gezeigt. Die Chats lassen erste Grundzüge von Cybermobbing erahnen. Die Kinder sollen dabei in Gruppen über diese diskutieren und im Klassenverband „bessere“ Lösungen ansprechen, in der es zu keiner Ausgrenzung kommt. Dabei spielt die inklusive Haltung und eine inklusive Gemeinschaft eine wichtige Rolle.

16. Pause

17. Theoretischer Input zu einem Klassenvertrag: Es werden mit den Schüler:innen Regeln für den Klassenchat, sowie Prävention von und Maßnahmen gegen Cybermobbing besprochen (s. PPT).

18. Gruppenarbeit – Erstellung von drei unterschiedlichen Plakaten zu den Themen:

              – Regeln für den Klassenchat auf WhatsApp – Team Kreis

              – Prävention und Maßnahmen gegen Cybermobbing – Team Viereck

Klassenvertrag – Team Dreieck

Am Anfang wurden die Namenschilder der Kinder mit Symbolen neben den Namen verteilt, sodass jetzt drei zufällige Gruppen entstehen. Jede Gruppe bekommt mit einer/ einem Expertin (Diklu-Scout oder Lehrkraft) ein Thema zugeordnet, welches dann auf einem großen Plakat verschriftlicht werden soll. Dabei sollen die Regeln sowie auch der Klassenvertrag und die Möglichkeiten zur Prävention von den Gruppen unterschrieben werden und innerhalb der Klasse an die Wand aufgehängt werden, sodass diese auch für die Zukunft den Kindern visuell dargestellt werden.

Hinweis: Wer möchte, der kann die Arbeitsaufträge noch laminieren, in einen Umschlag tun und ihn zusammen mit dem Plakat und Stiften zu einem „Materialpaket“ zusammenpacken.

Der laminierte Arbeitsauftrag liegt neben einem geöffneten Briefumschlag mit dem Symbol Dreieck, Stiften, einer Schere und einem orangenem Post It mit der Aufschrift "Ideen?"
Arbeitsauftrag für die Plakate, Beispiel Klassenvertrag

19. Präsentation von den Plakaten der Gruppen: Freiwillige der Gruppen stellen die Ergebnisse vor und auf mögliche Fragen der anderen Gruppen wird eingegangen.

20. Fragerunde / Reflexionsrunde: Freiwillige Schüler:innen können Feedback geben. Auf Inhalte, die den Kindern besonders gefallen haben, wird nochmals kurz eingegangen. Auch die Frage nach der Intention der gesamten Einheit wird aufgegriffen und durch die Schüler:innen beantwortet. Hier können gerne Reflexions- oder Gesprächführungskarten zum Einsatz kommen. (Bei Eduki findest du zum Beispiel kostenfreie oder günstige Alternativen).

Ein Foto zeigt Reflexionskarten von eduki. Die gruppenarbeit war, ich habe gelernt, Geholfen hat mir, ...
Laminierte Reflexionskarten von Mrs. B kostenlos erhältlich über Eduki

21. Didaktische Reserve / Austauschelemente: Mehr zum Thema „Didaktische Reserve“ findest du gesondert im unten stehenden Punkt. Hier findest du Ideen und Anregungen für Zusatzmaterialien, aber auch Hinweise zu möglichen Kürzungen.

Didaktische Reserve

Als didaktische Reserve kann variable ein Suchsel zum Thema „Netiquette“ eingesetzt werden. Aufgabe ist es sieben soziale Netzwerke im Raster zu finden, in denen man auf die Netiquette achten sollte. Das Suchsel findest du hier in dreifach binnendifferenzierter Ausführung. Die drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen sind farblich markiert (grün, orange, rot – in aufsteigender Schwierigkeit). Ein englisches Suchsel wurde für die DaZ-Kinder (oder aus aktuellem Anlass ukrainischen Kinder) erstellt.


Die anfänglichen Warm-Up Spiele können selbstverständlich nach Belieben gekürzt oder gestreckt werden, indem mehr oder weniger Runden gespielt werden.

Erfahrung aus der Durchführung / Tipps

Wir empfehlen die Ergebnissicherung durch die Plakate nur an das Ende der Stunde zu stellen, wenn genügend Zeitpuffer vorhanden ist, um einen zeitlichen Puffer garantieren zu können. Es wäre schade, wenn die Qualität der Präsentationen und die Präsentationen selbst unter dem Zeitdruck leiden würden. Zudem kann die Leistungs- und Aufnahmefähigkeit am Ende der Stunde bekanntermaßen vermindert sein. Hier ist es gegebenenfalls nötig die Klasse vorher einzuschätzen oder ggf. einschätzen zu lassen, wie viel Energie noch da ist, um die Plakate zu erarbeiten, oder ob das ggf. in einer Folgestunde durchgeführt wird. Der Themenkomplex Punkt 17-20 kann an sich beliebig getauscht werden, jedoch würden wir ihn erst nach einem kleinen Theorie-Input empfehlen.


Die Thematik und besonders die eigenen Erfahrungen mit Cybermobbing sind zudem sensible Themen für die Schüler:innen. Hier ist an einigen Stellen Fingerspitzengefühl gefragt. Besonders in der Sekundarstufe ist damit zu rechnen, dass es zu einigen mehr oder weniger „humorvollen“ Kommentaren kommt, auf die die Lehrkraft adäquat und kompetent reagieren sollte.

Weiterführende Literatur

(Arbeits-)Buchtipps

Schluss mit Cybermobbing! – Stephanie Pieschl, Torsten Porsch https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/produkte/details/3195-schluss-mit-cybermobbing.html
Was tun bei (Cyber)mobbing? – Konflikt Kultur https://www.konflikt-kultur.de/cyber-mobbing.html
Das Anti-Mobbing-Buch – Mustafa Jannan https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/produkte/details/15216-das-anti-mobbing-buch.html
Bullying in der Schule – Spröber, Schlottke, Hautzinger https://www.beltz.de/fachmedien/paedagogik/produkte/details/1749-bullying-in-der-schule.html



Verwendete Literatur

Gapski, H. (2017). Medienkompetenz – Herausforderung für Politik, politische Bildung und Medienbildung. Schriftenreihe Band 10111. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn.
Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein (2018). Ergänzungen zu den Fachanforderungen Medienkompetenz – Lernen mit digitalen Medien. Kiel: Medienhaus Kiel

überarbeitet von Lea Schulz am 09.10.2022, die Inhalte wurden von Studierenden der EUF erarbeitet

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