Allgemein,  Coding und Robotics,  Diklusion

Verkehrserziehung mit dem Ozobot

Ein Beitrag von Studierenden der Europa-Universität Flensburg

1. Thema

Das Thema „Sicher durch den Straßenverkehr mit Ozobots“ hat das Ziel, das Bewusstsein für Verkehrsregeln bei Schüler:innen zu schärfen, da viele Kinder beispielsweise mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Schule kommen. Die Ziele umfassen das Verständnis grundlegender Verkehrsregeln, die Förderung von Programmierkenntnissen durch die Anwendung von Ozobots, sowie die Entwicklung von Teamarbeit und Kommunikationsfähigkeiten. 

2. Robotics und Coding

Was ist ein Ozobot? 

Auf dem Bild sind zwei Ozobots zu sehen, die auf selbstgezeichneten Pfaden fahren. In den Pfaden sind Farbcodes eingebaut.
https://ozobot.com/create/
  • Ein Ozobot ist ein kleiner Roboter, der entwickelt wurde, um Kindern die Grundlagen des Programmierens näherzubringen. Er verfügt unter anderem über eingebaute Sensoren, die verschiedene Farbcodes lesen können. Diese Farbcodes geben dem Roboter Befehle auf welche Art er sich fortbewegen soll. Es gibt Befehle wie beispielsweise „langsam“, „schnell“, „zick zack“. Der Roboter dient zu einer spielerischen und spannenden Einführung in die Welt der „Robotics“ und des „Codings“. 

Die Integration der Ozobots diente bei diesem Projekt als pädagogisches Werkzeug, um bestimmte Verkehrssituationen und -regeln zu vermitteln. Das Stundenziel ist es, den Schüler:innen ein grundlegendes Verständnis über das Programmierens des Roboters zu vermitteln, insbesondere durch die Verwendung von Farbcodes. Durch die Verwendung der Farbcodes ist es den Schüler:innen möglich Verhaltensweisen im Straßenverkehr zu simulieren. 

Warum ist es wichtig Technologie in den Unterricht zu integrieren? 

Generell ist es wichtig Technologie mit in den Unterricht einzubauen, da einige Schüler:innen aufgrund von sozialen Ungleichheiten häufig keine Möglichkeiten zu dem Zugang von digitalen Medien haben oder mit unterschiedlichen Voraussetzungen in der Schule starten. In der Schule kann ihnen jedoch durch die Integration von Technologie ein Zugang dazu ermöglicht werden, sodass allen Schüler:innen die gleiche Chance geboten werden kann, digitale Fähigkeiten zu entwickeln. Denn dies ist in Bezug auf Chancengleichheit in unserer digitalisierten Gesellschaft besonders wichtig, damit alle Schüler:innen an Bildung und Gesellschaft teilhaben können. 

Youtube Erklärvideo zum Ozobot

3. Diklusion

zwei Kreise, links steht digitale Medien im Kreis, rechts inklusion, darüber Diklusion, alles unter CC-BY Lea Schulz
Was ist Diklusion?

In der modernen Bildung spielen digitale Medien eine zunehmend wichtige Rolle, insbesondere im Kontext der inklusiven Bildung. Die Integration digitaler Medien in Bildungsprozesse kann eine inklusive Lernumgebung fördern, indem sie verschiedene Lernvoraussetzungen, Geschwindigkeiten und Bedürfnisse der Schüler:innen berücksichtigt.

Die Schüler:innen sollen an, mit und durch Medien einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung erhalten (Schulz, 2021). Medien dienen nicht nur als Informationsquelle, sondern auch Mittel zur Teilhabe und zum Lernen für alle Schüler:innen gleichermaßen.

Indem Ozobots verwendet werden um reale Verkehrssituationen zu simulieren, können die Schüler:innen auf eine spielerische Weise lernen und gleichzeitig wichtige Fähigkeiten im Bereich der Problemlösung und des kritischen Denkens entwickeln. Ebenso können Lehrkräfte die Ozobots verwenden um interaktive, barrierefreie Materialien zu erstellen. Sie können eine digitale Karte zum Straßenverkehr entwerfen, auf der Schüler:innen verschieden Verkehrsszenarien erkunden und Lösungen für verschiedene Verkehrssituationen entwickeln können. Auf diese Weise können alle Schüler:innen unabhängig von ihren Fähigkeiten, von der Verkehrserziehung profitieren und die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für sicheres Verhalten im Straßenverkehr erwerben.

4. Aufbau des Projekttags

Phase & ZeitHandlungsschritte Ziel der PhaseSozialform & Medien / Material Stolpersteine 
Einstieg (ca. 7 min)– Begrüßung
– Bilder von Verkehrssituationen
– Lernziele besprechen
– Kennenlernen 
– Wissen über bestehende Verkehrsschilder sammeln
– Plenum

-Verkehrs-zeichen  
wenig Kenntnisse über bestehende Verkehrszeichnen  
Erarbeitung 1 (ca. 8 min)– Vorstellung Ozobot und App Ozobot Evo  
– eigenständige Programmierung des Ozobots mithilfe von Farbcodes
– Differenzierung: Ozobot Evo App verwenden
– Grundlagen des Ozobots kennenlernen – Partnerarbeit

– Ozobot
– Ozobot-Stifte
– Vorlagen zum Einsetzen der Codes
– weißes Papier
– iPad mit Ozobot Evo App und Book Creator
Ozobot könnte durch das händische Zeichnen der Codes nicht funktionieren
-> Demotivation
Sicherung 1(ca. 5 min) – Besprechung der Farbcodes
– Reflexion: Was hat gut geklappt? Was war schwer?
 – Reflexion – Plenumviele Schwierigkeiten aufgetreten
Erarbeitung 2 (ca. 28 min) – LP erläutert weiteren Unterrichtsverlauf
– AB Aufgabe 1 besprechen und bearbeiten  
– Programmieren des Ozobots
– kooperatives Lernen
– Vertiefung des Wissens über Straßenverkehrsregeln
– Gruppenarbeit (2er oder 3er) 

– Ozobot
– Plan „Schulweg“
– AB
– iPad mit BookCreator und Ozobot Evo App
– Farbcodes in Umschlägen (Sticker)
Ozobot reagiert nicht

zu wenig Wissen über Regeln im Straßenverkehr  
Sicherung 2 (ca. 10 min) – Museumsgang: Präsentieren und begründen der Ergebnisse
– zugeteilte Rollen
– Vertiefung und Sicherung des Wissens über Regeln im Straßenverkehr– Gruppenarbeit (2er oder 3er) 

– AB
– Ozobot
– Plan „Schulweg“
-Verkehrszeichen laminiert  
 
Erarbeitung 3– AB Aufgabe 2   – Vertiefung des Wissens über Technologie– Gruppenarbeit (2er oder 3er)  

– AB
– Tippkarten
 SuS erkennen keine signifikanten Unterschiede
-> Tippkarten
Sicherung 3  – Besprechung der Ergebnisse
– zusammentragen auf Smartboard
 – Sicherung des Wissens über Technologie– Plenum

– AB
– Smartboard
 
Abschluss (ca. 2 min) – beenden der Stunde
– Feedback
 Abschluss – Plenum 

5. Erstellen einer diklusiven Lernumgebung

Eine diklusive Lernumgebung sollte darauf abzielen, alle Bedürfnisse der Schüler:innen zu berücksichtigen und eine unterstützende Lernumgebung zu schaffen. Hierfür wurde das Konzept des kooperativen Lernens gewählt und die Schüler:innen in Dreier-Gruppen aufgeteilt. Es sollte darauf geachtet werden, dass eine heterogene Gruppeneinteilung erfolgt, sodass sich die Schüler:innen gegenseitig unterstützen können. Die Schüler:innen müssen ermutigt werden Ideen auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Dafür kann eine feste Rollenverteilung genutzt werden, wie in „Sicherung 2“, wo alle beobachtenden Schüler:innen eine Verkehrssituation bekommen, auf die sie achten sollen. Es wurden zusätzliche Materialen, zum Beispiel Tippkarten, erstellt, damit die Schüler:innen möglichst selbstständig arbeiten können. 

6. Materialliste

  • Ozobots 
  • Ozobot Stifte
  • Tablets mit der App „Ozobot Evo“ und dem Book Creator
  • Vorgefertigten Weg in „Ozobot Evo“ erstellen 
  • Bilder von Verkehrsschildern und -situationen 
  • Vorlage zum Einzeichnen der Farbcodes 
  • Weiße Blätter 
  • Arbeitsbogen „Sicher durch den Straßenverkehr“ 
  • Plan „Schulweg“ groß (DinA3 o. größer)
  • Sticker mit Farbcodes 
  • Tippumschläge für Aufgabe 2 
  • Präsentation 

7. Durchführung

Einstieg:

Die Stunde startet in einem Sitzkreis, wo die Schüler:innen von der Lehrkraft begrüßt werden. In der Mitte des Kreises werden Bilder von verschiedenen Situationen im Straßenverkehr ausgelegt. Die Schüler:innen werden aufgefordert, zu den Bildern zu brainstormen und die jeweiligen Situationen zu erkennen und einzuordnen. Dabei soll bereits ein Bewusstsein für verschiedene Aspekte des Straßenverkehrs geschaffen werden.

Um die emotionale Ebene einzubeziehen, wird im Anschluss die Frage gestellt, ob die Schüler:innen bereits persönlich unsichere Situationen im Straßenverkehr erlebt haben. Dies soll Raum für individuelle Erfahrungen und Emotionen schaffen.

Nach diesem Einstieg wird das Ziel der Stunde gemeinsam benannt: Sicherheit als Fußgänger im Straßenverkehr. Hierbei werden die Lernziele klar definiert, insbesondere das Erlernen des Programmierens des Ozobots mithilfe von Farbcodes.

Der Unterricht wird so gestaltet, dass die Schüler:innen nicht nur theoretisches Wissen über den Straßenverkehr erwerben, sondern auch um das Erlernen erster Programmierfähigkeiten. Durch die Verknüpfung von realen Straßensituationen und dem technologischen Element des Ozobots wird ein umfassendes Verständnis für sicheres Verhalten im Straßenverkehr erlangt.

Erarbeitung 1: 

In der ersten Phase der Erarbeitung präsentiert die Lehrkraft den Ozobot. Dabei wird erläutert, dass der Roboter in der Lage ist, Farbcodes mithilfe von Sensoren zu lesen und unmittelbar darauf zu reagieren. Dieser Prozess wird durch die Verwendung eines selbstgestalteten Pfades in der Ozobot Evo-App verdeutlicht.

Auf diesem Bild ist ein selbstgestalteter Pfad zu sehen welcher durch die Ozobot Evo- App gestaltet wurde.
Ozobot Evo- App

Die Schüler:innen werden in Gruppen zu zweit eingeteilt.

Anschließend haben die Schüler:innen die Möglichkeit, eigenständig mithilfe des Book Creators den Ozobot zu programmieren. Hierbei werden Vorlagen für die Code-Einfügung bereitgestellt, ebenso wie leere Blätter, auf denen sie eigene Wege ausprobieren können. Sie arbeiten händisch mit dazugehörigen Stiften. Auf diese Weise erlangen sie Fähigkeiten im Umgang mit dem Ozobot und vertiefen ihr Verständnis für seine Funktionsweise.

Wichtiger Hinweis: Aufgrund manueller Arbeit kann es vorkommen, dass der Ozobot nicht immer alle Codes perfekt liest und somit gelegentlich nicht wie gewollt reagiert. Dies könnte zu Frustration führen. Um diesem Vorzubeugen, sollten die Schüler:innen im Voraus über dieses Problem informiert werden. Es ist ratsam, ihnen zu erzählen, wie präzise sie mit den Ozobot-Stiften arbeiten müssen. Außerdem könnten gegebenenfalls kleine vorgefertigte Strecken ausgedruckt und die Codes aufgeklebt werden.

Sobald einige Schüler:innen ihre Entdeckungstour mit dem Ozobot abgeschlossen haben, besteht die Möglichkeit, die Ozobot Evo App zu erkunden und verschiedene Wege auszuprobieren. Dies bietet sich insbesondere an, wenn Frustration während des eigenständigen Zeichnens auftritt.

Sicherung 1: 

In der kurzen Sicherungsphase wird noch einmal zusammengefasst, welche Funktionen die Farbcodes haben und wie der Ozobot darauf reagiert. Dies dient der Festigung des erworbenen Wissens und stellt sicher, dass alle Schüler:innen ein klares Verständnis für die Programmierung des Ozobots haben.

Darüber hinaus erfolgt eine Reflexion der Erarbeitungsphase. Hierbei wird gemeinsam besprochen, welche Aspekte erfolgreich verlaufen sind und welche Herausforderungen aufgetreten sind. Diese Reflexion dient dazu mögliche Probleme zu identifizieren und zu klären, bevor die Hauptarbeitsphase beginnt. Auf diese Weise können potenzielle Schwierigkeiten geklärt werden, um einen reibungslosen Ablauf der folgenden Arbeitsphase zu gewährleisten.

Erarbeitung 2: 

Die Schüler:innen werden in 3er-Gruppen eingeteilt. Die Lehrkraft führt gemeinsam mit den Schüler:innen die erste Aufgabe des Arbeitsblatts (AB) durch und beantwortet dabei auftretende Fragen. Die benötigten Materialien für die Aufgaben liegen bereits auf den Tischen bereit. 

Auf diesem Bild sieht man Schüler*innen, die eine Verkehrssituation mit den Ozobots nachstellen. Es liegen verschiedene Materialien auf dem Tisch.
Programmieren lernen in einem Klassenzimmer

Während der Arbeitsphase steht die Lehrkraft zur Unterstützung und Impulsgebung bereit. Die Lehrkraft kann dabei helfen, eventuelle Unklarheiten zu klären, Denkanstöße zu geben und sicherstellen, dass alle Gruppenmitglieder gleichermaßen am Arbeitsprozess beteiligt sind.

Sicherung 2: 

In der zweiten Sicherungsphase wird ein Museumsgang veranstaltet. Die Schüler:innen präsentieren ihre Ergebnisse und erläutern dabei zwei bis drei wichtige Situationen in ihrem selbst gestalteten Straßenplan. Dabei lassen sie den Ozobot sicher durch die geplanten Wege zum Ziel fahren. Während dieser Präsentation werden die wichtigen Regeln im Straßenverkehr beachtet und besprochen.

Um eine gezielte Beobachtung zu ermöglichen, werden beobachtende Schüler:innen mit spezifischen Rollen ausgestattet, zum Beispiel die Aufmerksamkeit auf bestimmte Verkehrszeichen zu richten. Dafür erhalten sie laminierte Schilder der jeweiligen Verkehrszeichen. Die Lehrkraft kann dabei unterstützen, indem sie Impulsfragen stellt, um die Schüler:innen in die richtige Richtung zu leiten und vertiefende Diskussionen anzuregen.

Im Anschluss an die Präsentationen erfolgt eine konstruktive Rückmeldung. Dies beinhaltet sowohl Lob für gelungene Umsetzungen als auch konkrete Hinweise zur Verbesserung. Die Rückmeldung soll dazu dienen, das Verständnis der Schüler:innen zu vertiefen und ihre Fähigkeiten im Hinblick auf die Verkehrssicherheit und das Programmieren des Ozobots weiterzuentwickeln.

Hie sind die verwendeten Arbeitsmaterialien zu sehen, welche ausgedruckt wurden, beispielsweise ein Straßenplan, Farbcodes und Verkehrsschilder.
Verkehrserziehung Materialien

Erarbeitung 3: 

In der Erarbeitung 3 wird die zweite Aufgabe vorgestellt und gemeinsam mit den Schüler:innen zusammengefasst. Tippkarten sind im Raum verteilt, um den Schüler:innen bei Bedarf zusätzliche Impulse zu bieten. Diese Karten dienen als Hilfestellung, falls diese Unterstützung oder Anregungen benötigen, um die gestellte Aufgabe zu bewältigen. Die Lehrkraft kann dabei sicherstellen, dass die Schüler:innen die Anforderungen der Aufgabe verstehen und ihnen die nötigen Ressourcen zur Verfügung stehen, um eigenständig und erfolgreich arbeiten zu können.

Sicherung 3: 

Nach Abschluss der Erarbeitung werden die Ergebnisse der Schüler:innen auf dem Interaktiven Board zusammengetragen. Gemeinsam können die Gruppenergebnisse präsentiert und besprochen werden. Dies ermöglicht eine interaktive Diskussion und den Austausch von Ideen zwischen den verschiedenen Gruppen.

Anschließend werden die erarbeiteten Ergebnisse in den Heften der Schüler:innen ergänzt. Dies bietet auch die Möglichkeit, eventuelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Lösungsansätzen der verschiedenen Gruppen zu diskutieren.

Beenden 

Am Ende des Unterrichts wird Feedback von den Schüler:innen darüber gegeben, welches Lernziel erreicht wurde und was die Schüler:innen über die Technologie gelernt haben. Zusätzlich wird über ihre Lösungsstrategien gesprochen. Nach einer Verabschiedung ist die Stunde beendet.

8. Erklärung des Tools

Um den Ozobot noch besser kennenzulernen und den Schüler:innen ein ansprechendes Lernerlebnis zu bieten, kann mit der App Ozobot Evo auf dem iPad gearbeitet. Diese App bietet zusätzliche Möglichkeiten zur Programmierung und Interaktion mit dem Ozobot.  Die App enthält einige Herausforderungen, die die Schüler:innen motiviert und ihnen ermöglichen, die Ozobots auf neue, spannende und spielerische Art und Weise zu nutzen. 

In der Ozobot App kann der Ozobot programmiert werden:

in kleinen Puzzleteilen kann der Weg für den Ozobot gelegt werden. oben rechts ist ein Button "Done" zu sehen.
Ozobot App copyright by ozobot

Hier sind weitere Informationen zum Ozobot zu finden: Webseite Ozobot

9. Erfahrungen aus der Durchführung

1. Drucken: Es wird empfohlen, den „Schulweg“-Plan mindestens im A3-Format oder größer auszudrucken. Für den Druck ist die Verwendung eines Tintenstrahldruckers zu bevorzugen, da Laserdruckerfarben häufig nicht korrekt von den Sensoren des Ozobots erkannt werden können.

2. Kalibrierung: Die Kalibrierung des Ozobots sollte auf der dunkelsten Farbe des Blattes erfolgen. Dies gewährleistet eine verbesserte Farberkennung und eine präzisere Reaktion des Ozobots auf die programmierten Farbcodes.

3. Jüngere Schüler:innen: Besprechen Sie im Vorfeld mit jüngeren Jahrgangsstufen, welche Farbcodes für welche Verkehrssituationen verwendet werden könnten. Eine klare Erklärung und Veranschaulichung helfen den Schüler:innen, den Zusammenhang zwischen den Farbcodes und den entsprechenden Aktionen des Ozobots zu verstehen. Außerdem sollte das genaue Verhalten bei bestimmten Verkehrssituation geklärt werden.

Eine Tabelle mit Situationen im Straßenverkehr (Zebrastreifen, ...)

10. Literaturverzeichnis

Schulz, L. & Böttinger, T. (2021). Das Fünf-Ebenenmodell. Verfügbar unter: http://diklusion.com/diklusion/ebenenmodell/ Letzter Zugriff (08.02.2024)

Redaktionelle Überarbeitung durch Dr. Lea Schulz

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