Säule III: Darstellung von Lernergebnissen
Multiple Mittel für die Informationsverarbeitung und die Darstellung von Lernergebnissen: Informationen, Beispiele & Tools für die sprachliche Bildung
Autorinnen: Lenke Johannsen & Darleen Thomas
Den Unterricht zu planen, stellt für die Lehrer:innen besonders bei heterogenen Gruppen eine Herausforderung dar. Das Universal Design for Learning (UDL) bietet Lehrer:innen Unterstützung bei der Planung und Durchführung von heterogenitätssensiblem Unterricht sowie bei der Anpassung der Lernumgebung in der Klasse an die Voraussetzungen der Schüler*innen. In diesem Artikel geht es um die dritte Säule des UDL. Diese Säule befasst sich mit der Darstellung von Lernergebnissen und den Mitteln zur Informationsverarbeitung. Ideen und Anregungen zu diesen Inhalten der Säule sowie ein detailliertes Unterrichtsbeispiel sind Bestandteil des Artikels.
Die Grundprinzipien der dritte Säule des Universal Design for Learning (UDL)
Didaktische Szenarien für das „Wie“ des Lernens
Argumentieren:
Das Führen von Diskussionen und das Argumentieren fallen in den sprachlichen Bereich der Kommunikation und der Pragmatik. In Diskussionen können die Schüler:innen Gelerntes praktisch anwenden und durch versprachlichte Vertiefung verinnerlichen. Im UDL ist Argumentieren und Diskutieren dem Bereich der exekutiven Funktion zugeordnet. Es gehört zum Bereich der Kommunikation und des Ausdrucks. Die Schülerinnen können gelernte Inhalte ordnen, wiedergeben und diskutieren und somit in die Lebenswelt mit einbeziehen. Insbesondere im Deutschunterricht wird das Argumentieren für und wider geübt. Im Politik-, Geografie- und Philosophieunterricht werden beispielsweise Diskussionen zu verschiedenen Sachverhalten trainiert, da sie für die spätere Handlungskompetenz und Teilhabe der Schüler*innen von Wichtigkeit sind (vgl. Achour, Jordan & Sieberkropp 2017: 231).
Um eine Diskussion zu führen, ist es wichtig, dass den Schüler:innen die Informationen und Argumente, die sie zum Diskutieren benötigen, geordnet und übersichtlich dargestellt werden. So können Schüler:innen, die Schwierigkeiten mit der Pragmatik zeigen, also beispielsweise Erzählungen zu strukturieren, eine Hilfe bekommen, die sie während der Diskussion nutzen können, um sich einen Überblick zu verschaffen. Aber auch Schüler:innen, die eventuell soziale Ängste haben und denen es daher manchmal schwerfällt, Sätze zu bilden, haben durch die Tools tolle Hilfestellungen. Einigen Schüler:innen fallen manchmal keine Argumente ein oder es fällt ihnen schwer, diese zu strukturieren und zu organisieren. Diese können in den Tools gesammelt und mit mehreren Schüler:innen in einem gemeinsamen kollaborativen und elaborativen Prozess zusammengetragen werden. Die Tools, die hier eingesetzt werden können, sind:
- Team Mapper: Beispiel für eine Mindmap, in der die Argumente im Vorhinein gesammelt werden können, um sie zu ordnen und zu ergänzen
- Argumentationswippe: Beispiel für Argumentationswippe, in der die Argumente gelistet und nun gewichtet werden können, um zu sehen welche Argumente stärker sind
- Kialo-Edu, Beispiel für einen Kialo Edu Eintrag, in dem die Schüler:innen Thesen kommentieren und nach ihrer Stärke bewerten können.
Eine weitere Unterstützung bietet die Handreichung von sprachbildenden Hilfen wie Satzanfängen, Fachwörtern etc. (vgl. Achour; Jordan; Sieberkropp 2017: 236ff.). Diese erleichtern die Formulierung von Argumenten und zusammenhängenden Sätzen. Mit Satz-Strukturierungshilfen lernen die Schüler:innen eigene Sätze zu formulieren, ohne durch Anmerkungen unterbrochen zu werden (vgl. Neugebauer 2019: 5). Ein Tool, dass hier genutzt werden kann, ist:
- TaskCards: Beispiel, für einen TaskCards Eintrag, der durch die Schüler:innen erfolgen kann, die sich so selbst gemeinsam technische Hilfsmittel erstellen
Selbstevaluation:
Gerade wenn Kinder in der Klasse sind, die Deutsch als Zweitsprache lernen, bietet es sich an, dass der sprachliche Fortschritt der Schüler:innen durch diese selbst evaluiert wird. So können sie transparent erkennen, wo sie stehen und für sich definieren, wo sie hin wollen. Aus der Selbstevaluation der Schüler:innen heraus können Autonomieprozesse folgen, die gerade für das Lernen einer neuen Sprache von Wichtigkeit sind (vgl. Mella, Loukeris, Angelos: 509). Leider fehlt oft das Feedback durch Lehrer:innen, beziehungsweise die Zeit, um sprachlichen neben fachlichen Fortschritt zu kommentieren, daher ist die Selbstevaluation umso wichtiger (vgl. Münch-Manková 2019: 109). Tools, die zur eigenen Lernbeobachtung genutzt werden können sind:
- Oncoo; Beispiel für eine Evaluations-Zielscheibe, die dazu dient, die Aspekte des Gelernten zu evaluieren. Diese Evaluation kann im Klassenverband aber auch durch die Schüler:innen einzeln und selbstständig stattfinden. Per QR- Code wird man zur Seite weitergeleitet auf der man die eigenen Lernerfahrungen von 1 bis 10 bewerten kann. Neben der Zielscheibe bietet Oncoo noch weitere Tools, die das selbständige Arbeiten von Schüler:innen fördern.
- Plickers: Beispiel für ein Quiz, dass Fragen enthält, die per Multiple-Choice-Antwort bearbeitet werden können. Die Schüler:innen benötigen zur Teilnahme kein eigenes mobiles Endgerät, sondern bekommen QR Codes ausgeteilt, die sie, je nachdem für welchen Buchstaben sie sich entscheiden, hochalten können. Die Schüler:innen können dann den eigenen ausgewählten Buchstaben, mit dem der richtigen Antwort vergleichen. Somit können Schüler:innen den eigenen Lernstand kontrollieren und mit eine gewissen Fun-Faktor feststellen, wo sie sich befinden. In diesem Beispiel werden die Fachbegriffe geprüft, die die Schüler*innen kennen müssen, um z.B. über den Flensburger Bahnhofswald (Anm. d. Red.: Ein Projekt bei dem Aktivist:innen sich gegen die Abholzung eines Walds am Bahnhof eingesetzt haben) diskutieren zu können.
Präsentationen:
In vielen Fächern wird zum Vorstellen einzelner Themenbereiche der Einheit auf Präsentationen von Schüler:innen zurückgegriffen. Diese gestalten dann Plakate oder PowerPoint Präsentationen, also visuelle Darreichungen, zu denen i.d.R. freigesprochen wird und somit Informationen vermittelt werden. Gerade für das freie Sprechen müssen Angebote gemacht werden, die im Sinne der durchgängigen Sprachbildung Unterstützung bieten (vgl. Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung 2012: 14). Für alle Schüler:innen einer Klasse ist es wesentlich, dass sie verschiedene Optionen der Darstellung ihrer Ergebnisse zur Auswahl haben. Bei einigen Schüler:innen ist es sogar äußerst notwendig, z.B. bei selektivem Mutismus, Kinder am Anfang des Erwerbs der deutschen Sprache oder bei Kindern mit Hörbeeinträchtigung. Daher sollten mehr Möglichkeiten geboten werden eine Präsentation zu halten, um zu differenzieren und alle zu integrieren (vgl. Becker 2019: 84).
- Simpleshow: Beispiel für ein Erklärvideo, dass automatisch aus einem Text ein Video mit passenden Cliparts erstellt. In diesem Video kann der eingegebene Text durch eine digitale Stimme vorgelesen oder durch die Schüler:innen selbst eingesprochen werden. Die Schüler:innen können mit Hilfe von Simpleshow Videos einfach gestalten und so vielfältige Arbeitsergebnisse zu den Aufgaben der Lehrkraft erstellen. Durch die Möglichkeit selbst zu sprechen oder durch das technische Hilfsmittel das Audio einsprechen zu lassen, können alle Schüler:innen partizipieren.
Beispielvideo zu Simpleshow
- Animation Desk: Beispiel für ein animiertes Video, dass in einer Minute per Smartphone erstellt wurde und somit nicht 100% professionell ist. Mit der App lassen sich Animationen gestalten, bietet sich also für den Kunstunterricht an, da es zeitintensiv ist die Animationen herzustellen. Trotz der Zeit die in die Animationen fließen muss, ist die Bedienung intuitiv, motivierend und bereitet Vergnügen. Hier können aber alle Schüler:innen ihre Kreativität zeigen und auch ohne freies Sprechen eine Präsentation erstellen, in die viel Mühe hineingeflossen ist. In diesem Beispiel wird sehr kurz visuell dargestellt, wie die Abholzung des Flensburger Bahnhofswalds und der Aufbau eines Hotels aussehen könnte. Schüler:innen haben mit der App die Möglichkeit verschiedene Blickwinkel um diese Diskussion zu Visualisieren und zu beleuchten. So können auch Fachwörter mit Untermalungen erklärt werden oder Argumente eingebettet werden.
Software LTD
Unterrichtsbeispiel:
Wir befinden uns in der 3. Klasse der Grundschule im Sachkundeunterricht. Die Unterrichtseinheit dreht sich um das Thema Wald und die Schüler:innen haben bereits Vorwissen in diesem Bereich. Sie wissen beispielsweise weshalb das Ökosystem Wald für Mensch und Tier wichtig ist und bringen somit Vorwissen in die Unterrichtsstunde mit.
Der Themenbereich Wald/unbelebte Natur findet sich auch in den Fachanforderungen der Primarstufe für Sachunterricht.
Einstieg:
Zu Beginn der Unterrichtsstunde formulieren wir gemeinsam mit den Schüler:innen die Lernziele dieser Stunde. Das übergeordnete Ziel des Sachunterrichts, neue Wörter und Begriffe zu lernen und so von der Alltagssprache zur Bildungssprache zu gelangen, wird in jeder Stunde thematisiert. Ein stundenspezifisches Lernziel könnte z.B. sein: „Was hat mein Lebensstil mit dem Regenwald zu tun?“ Auch der Ablauf der Stunde wird mit den Schüler:innen besprochen, z.B. mit Hilfe einer Magnettafel o.ä. Durch diese ersten organisatorischen Schritte strukturieren wir das Lernen und Erarbeiten der Inhalte, fördern sowie unterstützen die exekutiven Funktionen der Schüler:innen. Zum Einstieg in die Stunde zeigen wir den Schüler:innen ein Video, in dem es um die Abholzung des Regenwaldes geht. Zwar ist der Einsatz eines Videos eher der zweiten Spalte des UDL zuzuordnen, in der es darum geht, Informationen mehrfach zu präsentieren, dennoch wird es hier eingesetzt, um den Schüler:innen einen anschaulichen und sinnvollen Einstieg in die Einheit zu ermöglichen. Im weiteren Verlauf des Artikels wird jedoch von der dritten Säule des UDL die Rede sein. Durch die Nutzung eines Videos statt eines Textes werden die Schüler:innen nicht nur visuell, sondern auch auditiv angesprochen. Das genutzte Youtube-Video enthält automatische Untertitel und ist somit auch für hörgeschädigte Schüler:innen zugänglich. Für Schüler:innen mit Migrationshintergrund oder Fluchthistorie, die die deutsche Sprache nicht sprechen, besteht die Möglichkeit, die Inhalte des Videos in der jeweiligen Sprache schriftlich oder als Audiodatei zu verfassen. So können beispielsweise Schüler:innen, die aus der Ukraine kommen und noch nicht lange in Deutschland sind, einen QR-Code scannen, der ihnen den Inhalt des Videos auf Ukrainisch wiedergibt. Auf diese Weise und durch die technische Unterstützung des Videos wird der Zugang zu den Lernmaterialien für alle ermöglicht und eine sprachlich heterogene, sensible Lernumgebung geschaffen, sodass die Schüler:innen im weiteren Verlauf der Stunde in Interaktion mit dem Lerngegenstand treten können.
Erarbeitung:
Während der Erarbeitungsphase werden die Schüler:innen in Gruppen von zwei bis drei Schüler:innen aufgeteilt. Die Einteilung in Gruppen erfolgt mit Hilfe von Ultimate Solver und ist somit unkompliziert und schnell. In diesen erhalten sie ein im Video vorgekommenes Fach-/Fremdwort, welches sie für die Mitschüler:innen erklären sollen. So nutzen die Schüler:innen verschiedene Kommunikationsformen. Die unterschiedlichen Kommunikationsformen stellen verschiedene Optionen zur Kommunikation und Interaktion dar, welche einen zentralen Teil des UDL ausmachen. Die Erklärungen werden auf TaskCards gesammelt. Die Schüler:innen sind mit diesem und weiteren Tools vertraut und nutzen in dieser Stunde, so wie auch sonst regelmäßig iPads. Wie die Schüler:innen die Worte aus dem Video (z.B. Konsum, Palmöl etc.) erläutern wollen, können sie frei entscheiden. So können sie Texte schreiben, Bilder nutzen, Videos erstellen, bereits erstellte Videos nutzen etc. Den Schüler:innen werden somit verschiedene Möglichkeiten zum Kommunizieren und darstellen ihrer Lernergebnisse, gegeben. Die Kommunikationsanlässe sind sowohl bei der Erarbeitung in Gruppen, wie auch bei der Erarbeitung der Inhalte und der Präsentation der Lernergebnisse vielfältig und bieten allen Schüler:innen die Möglichkeit sich auszudrücken und mit ihren Mitschüler:innen zu kommunizieren. Die verschiedenen Optionen für Kommunikation und Ausdruck sind Teil der dritten Spalte des UDL und geben Raum für vielfältige motorische Handlungen zur Erstellung von Antworten. Ein Schüler/ eine Schülerin mit Schwierigkeiten im schriftsprachlichen Bereich, bekommt durch die verschiedenen Tools die Möglichkeit, ihre/ seine Lernergebnisse in Form von Bildern, gesprochener Sprache, beispielsweise als Tonaufnahme in einem Video oder digitalen Buch, oder in anderer Form, zu präsentieren. Auch geeignete Suchmaschinen sind ihnen bekannt wie zum Beispiel fragFINN.de oder Blinde Kuh.
Ergebnissicherung und Evaluation
Die Ergebnissicherung erfolgt zu Beginn der nächsten Unterrichtsstunde. Die Schüler:innen bekommen Zeit, um sich in Expertengruppen die Ergebnisse ihrer Gruppenarbeit darzulegen. Dabei werden neue Gruppe gebildet, die sich aus jeweils einem Schüler oder einer Schüler:in, der in der ersten Stunde gebildeten Gruppen, zusammensetzen. Mit einem kleinen Quiz zum Thema Regenwald und den erarbeiteten Begriffen, können im Anschluss an die Lernergebnisse der Schüler:innen überprüft werden.
Die Evaluation der Unterrichtsstunde, sowie des Lernprozesses der Schüler:innen erfolgt mit Hilfe von Feedbackkarten. Die Feedbackkarten stellen eine Hilfestellung dar, um das Feedback zu formulieren. In Bezug zu den exekutiven Funktionen der Schüler:innen, strukturieren solche Hilfestellungen den Prozess des Feedbacks. Zusätzlich werden Strategien gefördert, die notwendig sind, um ein angemessenes Feedback zu geben. Das Feedback findet in den Kleingruppen, aber im Klassenverbund statt. Für die Dreiergruppen bedeutet dies, dass jeweils zwei der drei Schüler:innen dem jeweils dritten eine Rückmeldung geben. Anschließend wählt auch der jeweils Beurteilte eine Karte für sich aus, um seinen eigenen Lernprozess einzuschätzen. Dazu werden maximal zwei der Feedbackkarten ausgewählt und die Wahl begründet. Es sind demnach nacheinander drei Schüler:innen im Fokus der Klasse, welche sich nacheinander gegenseitig und auch selber beurteilen. Auf den Feedbackkarten können u.a. folgende Aussagen stehen: „Du hast heute konzentriert gearbeitet“, „Du hast gut gut nachgedacht“, „Du hast gesagt, was du denkst“, „Du hattest gute Ideen“, „Du hast gut mit der Gruppe zusammengearbeitet“, etc. Mit den vorbereiteten Feedbackkarten lernen die Schüler:innen, wie richtiges Feedback geben und eventuelle Kritik äußern funktioniert. Darüber hinaus wird auch die Selbsteinschätzungskompetenz gefördert. In der dritten Spalte des UDL ist vorgesehen, dass die Schüler:innen im Rahmen der Unterstützung der exekutiven Funktionen auch Möglichkeiten zur Selbstevaluation und zum formativen Feedback bekommen. Die Feedbackkarten dienen der Umsetzung genau dieser Unterstützung exekutiver Funktionen. Die Feedbackkarten können sowohl verbal als auch nonverbal, schriftlich oder mündlich sowie digital und analog genutzt werden, wobei wiederholt verschiedene Kommunikationsformen angeboten werden, die es allen Schüler:innen ermöglichen, Feedback zu erhalten und zu geben.
Literatur
Achour, Sabine; Jordan, Annemarie; Sieberkropp, Matthias (2017): Argumentieren in Politik und Gesellschaft – Wie kann der Politikunterricht die politische Kommunikation durch durch sprachbildende Maßnahmen fördern? In: Brigitte Jostes, Daniela Caspari, Beate Lütke (Hrsg.): Sprachen – Bilden – Chancen: Sprachbildung in Didaktik und Lehrkräftebildung.
Becker, Claudia (2019): Inklusive Sprachbildung. Impulse aus der Gebärdensprach- und Audiopädagogik, In: Rödel, Laura; Simon, Toni (Hrsg.) Inklusive Sprach(en)bildung. Ein interdisziplinärer Blick auf das Verhältnis von Inklusion und Sprachbildung
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (2012): Sprachbildung durch kooperative Lernformen in der Grundschule. Online verfügbar unter https://li.hamburg.de/contentblob/3621414/b47545cc5bd965cfdd44bc97de290c87/data/pdf-sprachbildung-durch-kooperative-lernformen.pdf
Mella, Alexandra; Loukeris, Dionisios; Angelos, Giannoulas: „Die Bedeutung von Selbstevaluation, Sprachbewusstheit und Sprachlernbewusstheit für den Tertiärsprachenunterricht.“
Münch-Manková, Zuzana (2019): Deutsch als Zweitsprache in fachlichen Kontexten: Sprachsensibler Fachunterricht in der Sekundarstufe I Entwicklung, Erprobung und Reflexion einer theoriegeleiteten Fortbildungskonzeption
Neugebauer, Claudia (2019): Gedanken sortieren und Worte finden Präsentieren lernen mit Strukturierungshilfen. In: BiSS-Trägerkonsortium (Hrsg.). Alle mal herhören! Präsentieren mit Strukturierungshilfen in der Kita und der Grundschule. Köln: Mercator-Institut für Sprachförderung und Deutsch als Zweitsprache.