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Diklusion – Ausbildung von MedienScouts zum Thema „Barrierefreiheit im Internet“

Autor:innen: Ines Afferden, Muskan Nazim, Paula Aileen Meier

In diesem Projekt beschäftigten sich MedienScouts (eine Gruppe von Schüler*innen der 8.-10. Klasse) mit dem Thema der Barrierefreiheit im Internet. Sie setzten sich mit möglichen Hindernissen und Schwierigkeiten auseinander, die Menschen mit Beeinträchtigung in der Nutzung der sozialen Medien erfahren könnten und erlernen einen inklusive Umgang im Internet, damit jeder Mensch die sozialen Medien gleichwertig nutzen kann. Dieses Wissen vermitteln die MedienScouts im Rahmen eines Projekttages in 6. Klassen.

Einleitung

In der heutigen Zeit spielen digitale Medien eine immer größere Rolle. Egal, ob sie zum verschicken von Nachrichten, zum Posten von Urlaubsbildern oder zum Posten von kleinen Videos des Haustieres genutzt werden, soziale Medien werden von nahezu jedem verwendet. Doch kann jeder Mensch diese Beiträge gleichwertig sehen und wahrnehmen? 
Manche Menschen sind abhängig von ihrer Beeinträchtigung nicht in der Lage, sich ohne Hilfsmittel im Alltag zu bewegen. Diese Hilfsmittel sind Alltagshelfer, die ihnen das Recht auf ein autonomes und selbständiges Leben bieten. In den deutschen Grundrechten steht in Artikel 3 geschrieben: „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ (Artikel 3 Abschnitt 3 Satz 1 GG). Aus diesem Grund wurde in der UN-Behindertenrechtskonvention die Wichtigkeit der Bewusstseinsbildung festgehalten. Sie schreiben in Artikel 8, Absatz 1: 

„Die Vertragsstaaten verpflichten sich, sofortige, wirksame und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um:
– in der gesamten Gesellschaft, einschließlich auf der Ebene der Familien, das Bewusstsein für Menschen mit Behinderungen zu schärfen und die Achtung ihrer Rechte und ihrer Würde zu fördern“


Es ist also wichtig, ein Bewusstsein in der Gesellschaft zu schaffen, dass nicht jeder Mensch einen gleich guten Zugang zu Inhalten im Internet hat, man jedoch durch kleine Änderungen die Beiträge zugänglich für jeden machen kann.

Aufbau des Projektes

Im Material befindet sich die Tabelle „Zeitliche Strukturierung“ (s. unten) in der unsere Zeitstruktur kurz zusammengefasst ist.
Wichtig ist, dass die durchführende Lehrkraft sich bereits vor den ersten Treffen mit den Tools und Materialien auseinandersetzt, um gut Hilfestellung leisten zu können und im Zweifel Änderungen vornehmen zu können. Das erste Treffen mit den MedienScouts von ca. 3 Stunden sollte zwei bis drei Wochen vor dem geplanten Projekttag stattfinden, sodass die Jugendlichen bis zum angesetzten Tag nichts vergessen, aber trotzdem genug Zeit ist, um aufgetretene Fragen zu klären und die letzten Vorbereitungen zu treffen. Wir empfehlen das nächste Treffen zwei Tage vor dem Projekttag zu vereinbaren, damit die besprochenen und bearbeiteten Inhalte noch gut abrufbar im Gedächtnis sind, aber dennoch ein Tag für letzte Besorgungen und Vorbereitungen zu lassen. Des Weiteren sollte auch am Projekttag selbst noch etwas Zeit, ca. eine Stunde, eingeplant werden, um den Klassenraum vorzubereiten und abzuklären, ob die MedienScouts noch etwas brauchen. Bei dem Projekt selbst, das auf 90 Minuten angesetzt ist, übernehmen die MedienScouts den vollen Unterricht und die Lehrkräfte beobachten.

Material

Diese folgenden Dokumente sind gemäß §60b, Absatz 3, Satz 1 Unterrichts- und Lehrmedium, die nur zu nicht-kommerziellen Zwecken und zur Veranschaulichung im Unterricht eingesetzt werden dürfen. Die Arbeitsbögen sind sowohl als PDF- als auch als .pages-Datei angehängt. Die Präsentation ist ebenfalls als eine PDF-Datei vorhanden, sowie im Powerpoint-Format zum Bearbeiten. Das erste Dokument beinhaltet Hinweise zu einzelnen Dokumenten und weiteren Tools.

Alle Bilder unterliegen folgender Lizenz: cc: Sergio Palao (Urheber), ARASAAC (arasaac.org), Regierung von Aragón in Spanien (Eigentümer), CC BY-SA-NC 4.0; https://picto.kits.blog/#/

Die Screenshots aus Instagram auf den Arbeitsbögen kommen vom diesem Account.

Durchführung

1. Treffen mit den MedienScouts

Das erste Treffen mit den MedienScouts fand in der Europa-Universität Flensburg ungefähr zwei Wochen vor dem Projekttag statt und hatte eine Dauer von ca. drei Stunden. Bei diesem Termin ging es um das gegenseitige Kennenlernen sowie um das Sammeln der Vorkenntnisse der MedienScouts über das Thema „digitale Inklusion im Internet“ . Dies war wichtig, um ein gegenseitiges Vertrauen herzustellen und zu schauen inwieweit die MedienScouts bereits inklusiv im Internet unterwegs sind, beziehungsweise an welchem Punkt wir ansetzen müssen, um die MedienScouts weder zu langweilen, da sie die Informationen bereits kennen, noch sie zu überfordern. In diesem Gespräch über die Erfahrungen haben wir dann bereits einige Definitionen mit einfließen lassen, sodass das Verständnis für Inklusion auf eine Ebene gehoben wurde. Im Anschluss haben wir den MedienScouts den Unterrichtsentwurf, insbesondere den Stundenverlauf vorgestellt und sind auf ihre Anmerkungen und Fragen eingegangen. Wir sind beabsichtigt den gesamten Plan durchgegangen, damit die MedienScouts einen Gesamteindruck bekommen und die Zusammenhänge besser verstehen. Um dies zu verarbeiten haben wir danach eine kleine Pause eingelegt.

Nach der Pause haben wir noch einmal die Fremdwörter aufgegriffen und diese auf Moderationskarten mit ihrer Begriffserklärung festgehalten. Zum Abschluss haben wir die drei Arbeitsstationen betrachtet und haben die Verantwortlichkeiten auf die MedienScouts aufgeteilt, sodass diese sich in der Zeit bis zum 2. Treffen mit den Tools und dem Arbeitsbogen beschäftigen konnten.

2. Treffen mit den MedienScouts

Das zweite Treffen erfolgte lediglich zwei Tage vor der geplanten Stunde in der Gemeinschaftsschule für ca. 1,5 Stunden. Für dieses Treffen haben wir im Vorfeld die Anmerkungen und Verbesserungswünsche der MedienScouts mit in das Projekt integriert. Die MedienScouts haben sich in der Zwischenzeit intensiv mit ihrer Stationen beschäftigt. Zu Beginn haben wir aufgetretene Fragen abgeklärt und sind anschließend intensiv auf die Tools der Arbeitsphase eingegangen und haben den gesamten Verlauf noch einmal genau aufgeteilt. Dafür haben wir mit den MedienScouts zusammen Moderationskarten für den Ablauf erstellt und die Begebenheiten vor Ort geprüft. Nachdem die letzten Feinheiten der Textaufteilung abgeschlossen waren, haben wir zusammen das Plakat für die Ergebnisssicherung erstellt und gleichzeitig Moderationskarten mit möglichen Antworten der Schüler*innen geschrieben. Zum Ende des Treffens war es uns sehr wichtig sogenannte „Tippkarten“ zusammen mit den MedienScouts anzufertigen, damit sie sich in unvorhersehbaren Situationen vorbereitet fühlen und auf die Karten zurückgreifen können. Dies ist wichtig, damit sich die MedienScouts sicher fühlen und die Situationen, wie beispielsweise Unruhe in der Klasse, selbstständig klären können.

3. Treffen mit den MedienScouts

Das dritte Treffen fand direkt am Projekttag statt. Wir hatten ca. eine Stunde Zeit mit den MedienScouts, um die letzten Vorbereitungen zu treffen, bevor die Doppelstunde der Umsetzung startete. In dieser Zeit haben wir die Klasse vorbereitet und die MedienScouts ihren Text im Klassenraum üben lassen. Wir sind noch einmal grob den Ablauf durchgegangen und haben die letzten Fragen geklärt. Wichtig war uns, dass wir den MedienScouts die Nervosität nehmen und dass sie mit einem guten Gefühl in die Stunde gehen können.

Durchführung des Projekttages

Für die Durchführung des Projektes haben wir 90 Minuten eingeplant. Einen genauen Unterrichtsverlauf findet ihr unter der Überschrift „Materialien„.

Da die MedienScouts gut vorbereitet waren, haben sie die Stunde größtenteils selbstständig durchgeführt. Die Moderationskarten und die Tippkarten kamen oft zum Einsatz. Wir saßen am Rand und haben nur gelegentlich eingegriffen. Wenn sich ein*e Schüler*in auch nach Aufforderung nicht beruhigen ließ, hat sich einer von uns einfach neben diese*n Schüler*in gesetzt. So haben wir die MedienScouts unterstützt, und trotzdem den Unterricht nicht unterbrochen und die Selbstwirksamkeitserfahrung für die Schüler*innen gewährleistet. Wenn die Schüler*innen Fragen gestellt haben, die die MedienScouts nicht beantworten konnten, haben wir die Fragen beantwortet oder den Scouts die Antworten geflüstert. Bei der Stationsarbeit haben wir uns teilweise auch mit auf die Stationen verteilt, wenn dort gerade viele Fragen aufkamen. Auch haben wir bei technischen Schwierigkeiten helfend zur Seite gestanden.

Didaktische Reserven

Im Hinblick auf die Arbeitshaltung bezüglich des Arbeitstempos der Schüler*innen ist es von hoher Bedeutung, dass die lehrenden Personen ständig mit einer didaktischen Reserve ausgestattet sind. Insbesondere werden dadurch die leistungsstarken Schüler*innen, welche oftmals die Aufträge schnell erledigen, ebenso damit gefördert. Zudem können Unruhen im Klassenzimmer verhindert werden. Bezüglich der Stationsarbeit bestand der Fokus darin, dass die Klasse aufgrund der geringen Zeit mindestens zwei Schwerpunkte bearbeiten sollen, sodass der dritte Schwerpunkt als eine didaktische Reserve angesehen werden kann. Sollten die Schüler*innen für das Arbeitsmaterial doch viel Zeit in Anspruch nehmen, so ist es möglich, dass beispielsweise auf das „Kahoot-Spiel“ verzichtet werden kann, um mehr Zeit zu gewinnen. Denn als Ergebnissicherung dient insbesondere das Plakat, welches die ganzen Inhalte zusammenfasst.

Reflexion

Wir freuen uns sehr, dass das Projekt gut geklappt und es den Schüler*innen, sowohl den 6. als auch den 9. Klässlern gut gefallen hat. Die Schüler*innen haben einen guten Einblick bekommen, welche Barrieren einem im Weg stehen, wenn man mit einer Beeinträchtigung die sozialen Medien nutzen möchte und was die Kinder tuen können, um selbst keine Barrieren zu schaffen, beziehungsweise bestehende Barrieren zu reduzieren oder zu verhindern.

Technische Aspekte

Die technische Ausstattung war sehr zufriedenstellend. Wir hatten ein iPad für jeden einzelnen Schüler und jede einzelne Schülerin, sowie ein Smartboard für die PowerPoint und die Tools Mentimeter, You-Tube und Kahoot. Bei der Durchführung der MedienScouts traten gelegentlich Probleme auf. Das Tool Mentimeter funktionierte kurzzeitig nicht, wobei nicht klar war, ob dies am Tool selbst, am Smartboard oder an der Handhabung lag. Das Problem konnten unsere MedienScouts aber schnell und selbstständig lösen. Als nächstes gab es ein Problem mit dem YouTube-Video, das eigentlich ohne Ton abgespielt werden sollte. Leider konnte der Ton nicht abgestellt werden, bzw. ging immer wieder von alleine an. Eine intensivere Einarbeitung der MedienScouts in die technische Handhabung der Tools wäre wohl sehr sinnvoll gewesen, insbesondere die genauer Erprobung vor Ort. Wir würden empfehlen sich nicht nur auf die Tools in der Arbeitsphase zu beschränken, sondern auch die Tools der Präsentation intensiv zu besprechen und die MedienScouts auch jedes Tool vorher einmal selbstständig vor Ort ausprobieren zu lassen, selbst wenn es logisch erscheint.

Kognitive Aspekte

Die MedienScouts wollten ihre Stunde gerne interaktiv gestalten. Bei dem Part der Begriffserklärungen haben sie daher die 6. Klässler*innen gefragt, ob diese eine Begriffserklärung für die Worte „Inklusion“ und „Barrierefreiheit“ haben. Die Schüler*innen waren damit überfordert. Da keine Antworten kamen, waren die MedienScouts etwas frustriert, dass das nicht geklappt hat und haben die Worte selbst erklärt. Wir hätten dies intensiver mit den MedienScouts besprechen können und genau festlegen, wo Fragen sinnvoll sind und wo nicht. In dieser expliziten Situation hätten wir absprechen können, dass die Begriffe erst einmal erklärt werden und dann eine Frage gestellt wird. Mögliche Fragen wären: „Hat jemand Erfahrungen mit Inklusion und möchte diese mit uns teilen?“, „Habt ihr eine Idee, was eine Barriere im Internet sein könnte?“. Mit der zweiten Frage wäre auch eine schöne Überleitung zur Mentimeter-Umfrage geschaffen. Hier, bei Mentimeter, waren die 6. Klässler*innen teilweise mit der Fragestellung überfordert, weswegen viele verwirrende oder unangemessene Beiträge geschrieben wurden. Eine leichter formulierte Fragestellung, verschiedene Hilfestellungen, wie Beispielsituationen, oder ein anderes Medium wären daher besser gewesen. Ansonsten waren die Anforderungen gut gewählt und weder für die Kleinen, noch für die Großen über- bzw. unterfordernd.

Soziale Aspekte

Viele Schüler*innen der 6. Klasse verhielten sich unruhig und laut. Die MedienScouts haben die Situationen selbst geregelt und immer wieder Ruhe einkehren lassen. Da waren wir (und die Scouts auch) sehr stolz. Die besprochenen Regeln am Anfang der Stunde halfen dabei sehr, da die MedienScouts immer wieder auf die Regeln verweisen konnten. Außerdem erlebten sie das Gespräch und die Moderationskarten zum Umgang mit schwierigen Situationen als sehr hilfreich und beruhigend. Bei der Mentimeter-Umfrage wurden gelegentlich unangemessene und beleidigende Worte geschrieben, die wir mit den MedienScouts aussortieren konnten, bevor das Endergebnis am Smartboard abgebildet worden ist. Die unangemessenen Kommentare wurden weder von uns noch von den MedienScouts kommentiert. Das eine solche Situation auftreten kann, haben wir ebenfalls im Vorfeld besprochen und den MedienScouts den Umgang damit erklärt. Das hat ihnen gut geholfen.

Phase der Erarbeitung

Die Arbeitsbögen kamen gut an und die Schüler*innen konnten gut mit ihnen arbeiten und einiges lernen. Dass an jeder Station ein MedienScout als Experte des Schwerpunktes Hören, Sehen oder leichte Sprache stand, war sowohl für die Lernenden, als auch für die MedienScouts von Vorteil. Die Lernenden kamen zwar sehr gut mit den Arbeitsbögen zurecht, aber bei Fragen war immer jemand am Tisch, der genau Bescheid wusste. Für die MedienScouts war die Aufteilung auch von Vorteil. Sie hatten sich zwar trotzdem mit allen Schwerpunkten beschäftigt, aber der Experte oder die Expertin für einen bestimmten Schwerpunkt zu sein, nahm ein wenig den Druck alles perfekt zu können und sie wussten genau, was sie antworten konnten. Für einige Schüler*innen war die Zeit etwas zu kurz, sodass sie nicht fertig geworden sind. Damit alle Schüler*innen die Möglichkeit haben, fertig zu werden, müsste mehr Zeit für das Projekt eingeplant werden und eine weitere Zusatzaufgabe vorbereitet werden, sodass Schüler*innen, die schneller mit den Aufgaben durch sind, einen Auftrag haben. Das Thema der Farbenblindheit bietet sich an. Dazu fügen wir im Material auch einen Arbeitsbogen mit an. Wenn einem nur die eine Doppelstunde von 90 Minuten zur Verfügung steht, könnte der Wechsel zwischen den Stationen herausgenommen werden. Dadurch könnten die Schüler*innen, die sich intensiver mit einem Schwerpunkt beschäftigen möchten oder mehr Zeit brauchen, sich diese Zeit nehmen. Schüler*innen, die schneller fertig sind, könnten dann weiter zur nächsten Station und vielleicht sogar bis zur dritten Station. Wir haben uns trotzdem für den Wechsel nach 20 Minuten entschieden, da wir wollten, dass die Schüler*innen mindestens zwei Schwerpunkte selbstständig erfahren. Das, was sie bei den Schwerpunkten nicht erfahren haben, haben sie in der Ergebnissicherung mitbekommen. Daher sind wir mit der Art der Phase der Erarbeitung zufrieden und würden es auch wieder so machen. Natürlich gibt es trotzdem andere Möglichkeiten.

Ergebnissicherung

Die Ergebnissicherung war ein voller Erfolg. Die MedienScouts waren durch die Moderationskarten gut vorbereitet. Die Arbeit mit dem Plakat hat alle Kinder auf einen Wissensstand geholt, Platz für Fragen gelassen und Misstände aufgeklärt. Das Kahoot-Quiz war für viele Kinder ein Highlight und sie haben sich gefreut bei den sechs Fragen zu zeigen, was sie gelernt haben. Das Plakat wurde in die Klasse gehängt und die Schüler*innen können sich das Erarbeitete auch später in Ruhe noch einmal ansehen.

Zusammenfassung

Wir sind sehr zufrieden von der Stunde und bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit mit den MedienScouts und der Schule. Das Projekt war auch für uns sehr lehrreich und wir fanden die Erfahrungen sehr schön. Dass die Technik nicht immer funktioniert, kann man leider nicht ändern. Trotzdem würden wir eine intensivere Auseinandersetzung mit den Tools empfehlen und dies am Besten in dem Klassenraum und mit den Geräten, die am Projekttag selbst genutzt werden.
Die Moderationskarten haben super funktioniert und den MedienScouts an vielen Stellen geholfen.
Wir freuen uns, wenn noch mehr Lehrer*innen sich dazu ermutigen lassen, dieses Projekt an ihrer Schule durchzuführen. Es ist eine schöne und lehrreiche Erfahrung für einen selbst, die MedienScouts und die Schüler*innen.

Literatur

Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen (2008). Die UN-Behindertenrechtskonvention, Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Zuletzt aufgerufen am 08.02.2023: https://www.institut-fuer-menschenrechte.de › PDF

Redaktionelle Überarbeitung durch Dr. Lea Schulz

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