Lernen über Künstliche Intelligenz in der Gemeinschaftsschule
Die Künstliche Intelligenz ist heutzutage ein fester Bestandteil unseres Alltags und verändert die Art und Weise, wie wir lernen und arbeiten. In unserem Projekt haben wir uns mit der Frage beschäftigt, warum es wichtig ist, KI-Kompetenzen in der Gemeinschaftsschule zu entwickeln. Wir haben überlegt, wie Schüler:innen auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet werden können und warum es notwendig ist, sich frühzeitig mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Das Projekt
In unserem Projekt haben Studierende der Universität Flensburg verschiedene Stationsaufgaben zum Thema Künstliche Intelligenz entwickelt. Über zwei Tage hinweg kamen Schüler:innen der Gemeinschaftsschule in die ZfL-Mediathek der Universität, um die Stationen zu durchlaufen und spielerisch mehr über KI zu erfahren. Die Schüler:innen arbeiteten in Gruppen von vier bis fünf Kindern und entdeckten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven. Jede Gruppe erhielt ein Tablet, auf dem die Ergebnisse der Stationsaufgaben festgehalten wurden.
„Nutzen Sie die Chance, KI einfach und spannend in Ihren Unterricht zu integrieren – mit unserer flexiblen Stationsarbeit!“
Wir sind uns bewusst, dass im Schulalltag nicht immer eine Gruppe von Studierenden zur Verfügung steht. Genau aus diesem Grund eignet sich die Stationsarbeit besonders gut: Sie unterstützt selbstständiges Lernen und lässt sich mühelos in den Unterricht integrieren!
Die Stationsarbeit wurde von den Studierenden in einer inklusiven Lernumgebung entwickelt, die auf vielfältige Bedürfnisse abgestimmt ist. Jede Station ist so konzipiert, dass sie in etwa 30 Minuten bearbeitet werden kann.
Für die Planung der Stationsarbeit
Es könnten 1-2 Nebenräume genutzt werden, und Kopfhörer sind empfehlenswert. Jede Gruppe erhält eine eigene TaskCard, auf der die Ergebnisse der einzelnen Stationen festgehalten werden. Die Lehrkraft muss keine ausführliche Einführung geben, sondern unterstützt die Kinder lediglich an den Stationen.
Bevor es zu den Stationen geht, können Sie sich gerne ein Video von Schüler:innen anschauen, in dem sie erzählen, wie sie KI privat nutzen.
Jetzt bekommen Sie einen Überblick über die einzelnen Stationen: Was erwartet Sie dort und worauf sollten Sie besonders achten? Viel Freude beim Entdecken!
Diese Stationen sind entstanden:
Station 1: Roboter Robbe
In dieser Station lernen die Schüler:innen die Roboter-Robbe Paro kennen, die als KI-gestützter Therapie-Roboter entwickelt wurde. Sie erfahren, wie Paro durch Sensoren Berührungen, Licht oder Stimmen erkennt und darauf reagiert. Die Schüler:innen erkunden, wie sich das Verhalten der Robbe durch maschinelles Lernen individuell anpassen kann und reflektieren ethische Fragen, etwa ob Menschen emotionale Bindungen zu Robotern aufbauen sollten. Durch kreative Aufgaben mit der Schul-KI gestalten sie eigene Bilder und analysieren Vor- und Nachteile der Technologie.





Station 2: Pflanzen unter der Lupe der Algorithmen: Was Technik enthüllt

In dieser interaktiven Station setzen sich die Schüler:innen mit der Frage auseinander, wie Algorithmen Pflanzen erkennen und welche Rolle künstliche Intelligenz in der biologischen Forschung spielt. Mithilfe der App Flora Incognitaidentifizieren sie verschiedene Pflanzen und gewinnen gleichzeitig Einblicke in algorithmische Prozesse.
Besonderer Wert wird auf eine inklusive Lernumgebung gelegt: Einfache Sprache, visuelle Anleitungen mit Piktogrammen und ein durchdachtes Kartensystem ermöglichen allen Lernenden eine aktive Teilnahme. In Kleingruppen erkunden die Schüler:innen Pflanzen, fotografieren sie und analysieren ihre Merkmale anhand farbcodierter Eigenschaftskarten. Anschließend vergleichen sie ihre Ergebnisse mit den Vorschlägen der App und reflektieren, wie Algorithmen Muster erkennen und Wissen strukturieren.
Durch die Kombination aus digitalen Tools und haptischen Materialien bietet diese Station eine spannende Verbindung zwischen Naturwissenschaft und Technologie – und zeigt, wie Algorithmen unsere Wahrnehmung der Umwelt erweitern können.
Hier das Video, was an dem Projekttag in der Schule entstanden ist:
Station 3: KI-Spione in der digitalen Welt
In dieser Station lernen die Schüler:innen spielerisch, warum Datenschutz im Umgang mit Künstlicher Intelligenz wichtig ist. Als „KI-Spione“ übernehmen sie die Mission, Jugendlichen zu helfen, die persönliche Daten unbedacht an eine KI weitergegeben haben.
Durch fünf interaktive Aufgaben werden die Schüler:innen für Datenschutz sensibilisiert, reflektieren über den verantwortungsvollen Umgang mit KI und wenden ihr Wissen in praxisnahen Szenarien an. Sie entschlüsseln persönliche Daten, diskutieren über Risiken, erhalten Experteninput, bearbeiten eine digitale Übung und formulieren abschließend Empfehlungen für sicheres Verhalten.
Ziel der Station ist es, Medienkompetenz, kritisches Denken und digitale Selbstbestimmung zu fördern, damit Schüler:innen KI sicher und reflektiert nutzen können.
Auch in dieser Station ist ein Video entstanden. Hier können Sie sich das Video gerne anschauen:
Station 4: KI vs. Mensch

Die Station „KI vs. Mensch“ ermöglicht es Schüler:innen, spielerisch die Stärken und Schwächen von Künstlicher Intelligenz im Vergleich zum Menschen zu entdecken. Durch eine interaktive Geschichte begleiten sie die Vorbereitung auf ein imaginäres Battle zwischen Mensch und KI und reflektieren dabei ihre eigene Nutzung digitaler Technologien.
Zunächst setzen sich die Schüler:innen mit dem Konzept der Digitalen Kluft auseinander und lernen, dass nicht alle Menschen den gleichen Zugang oder die gleichen Kompetenzen im Umgang mit KI haben. In der anschließenden Reflexionsphase sammeln sie erste Gedanken zu den Fähigkeiten von Mensch und KI und halten diese digital fest. Ein erklärendes Video liefert weiteren Input zur Thematik und bereitet sie auf die nächste Aufgabe vor.
In der Anwendungsphase führen die Schüler:innen Interviews – eine Gruppe befragt die KI, die andere den Menschen. Die Interviews werden aufgezeichnet und hochgeladen, um später ausgewertet zu werden. Um das Gelernte praktisch anzuwenden, treten die Gruppen dann im Battle gegeneinander an: Während das Team Mensch Aufgaben mit klassischen Methoden (Stift, Papier, eigenes Wissen) löst, nutzt das Team KI eine Schul-KI zur Unterstützung. Über ein digitales Glücksrad erhalten sie verschiedene Aufgaben, die es schnell und präzise zu lösen gilt. Dadurch erfahren sie aus erster Hand, wo die Stärken und Schwächen der KI im Vergleich zu menschlichem Denken und Kreativität liegen.
Das Ziel dieser Station ist es, ein kritisches Bewusstsein für den Umgang mit KI zu fördern, den Digital Gap zu verringern und die Schüler:innen zu befähigen, souverän und reflektiert mit KI-Technologien umzugehen.
Auch hier ist ein Video entstanden:
Station 5: Liebe oder Logik?

Die Station beschäftigt sich mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Dating-Apps und deren Auswirkungen auf zwischenmenschliche Beziehungen. Ziel ist es, die Schüler:innen für die Rolle von KI in ihrem Alltag zu sensibilisieren, ihre digitale Kompetenz zu fördern und sie für ethische Fragestellungen zu sensibilisieren. Dabei werden verschiedene Lernmethoden genutzt, um eine inklusive und barrierefreie Lernumgebung zu schaffen.
Der Book-Creator dient als zentrales Tool, das die Schüler:innen Schritt für Schritt durch die Station führt. Durch auditive, visuelle und schriftliche Elemente wird sichergestellt, dass alle Kinder unabhängig von ihren individuellen Voraussetzungen aktiv teilnehmen können. Die Station beginnt mit einer Einführung in die Funktionsweise von Dating-Apps und den Einsatz von KI-Algorithmen. Dabei werden verschiedene Technologien wie die Analyse von Gesichtsmerkmalen, Persönlichkeitsanalysen und Verhaltensauswertungen vorgestellt.
Im praktischen Teil erstellen die Schüler:innen mithilfe eines Fragebogens ein eigenes Dating-Profil und simulieren anschließend den Matching-Prozess, indem sie aus vorbereiteten Kategorien potenzielle Partner:innen ziehen. Dies verdeutlicht, dass Matching-Systeme oft nur auf wenigen Übereinstimmungen basieren und der persönliche Austausch entscheidend bleibt. Abschließend setzen sich die Schüler:innen mit Datenschutzfragen auseinander, indem sie ein „Datenpuzzle“ lösen und entscheiden, welche Informationen in eine Dating-App gehören und welche nicht.
Besonderes Augenmerk liegt auf der altersgerechten Vermittlung des Themas sowie auf der Förderung kritischen Denkens. Durch Reflexionsfragen, Gruppendiskussionen und interaktive Materialien werden die Schüler:innen dazu angeregt, sich mit den Chancen und Risiken von KI im Bereich digitaler Beziehungen auseinanderzusetzen. Die Lehrkraft unterstützt den Prozess durch gezielte Fragen, stellt vielfältige Materialien zur Verfügung und sorgt für eine inklusive Lernatmosphäre, in der alle aktiv mitarbeiten können.
Station 6: Fake News
Die Station „Fake News erkennen und hinterfragen“ bietet eine spannende und interaktive Möglichkeit, um Schüler:innen für die Bedeutung von Medienkompetenz zu sensibilisieren. In Zeiten von KI-generierten Bildern, irreführenden Schlagzeilen und gezielter Desinformation ist es wichtiger denn je, dass junge Menschen lernen, kritisch mit Informationen umzugehen. Diese Station gibt ihnen die Werkzeuge an die Hand, um Falschmeldungen zu entlarven und die Absichten dahinter zu verstehen.
Die Station ist für eine Dauer von 30 Minuten konzipiert und basiert auf einer Kombination aus digitalen und analogen Methoden. Der Book Creator führt die Schüler:innen durch das Thema und vermittelt ihnen anhand von anschaulichen Beispielen, woran sie Fake News erkennen können. Anschließend setzen sie ihr Wissen direkt in die Praxis um: In kleinen Gruppen analysieren sie einen gefälschten Zeitungsartikel und identifizieren typische Merkmale von Falschmeldungen. Durch die Methode des entdeckenden Lernens werden sie dazu angeregt, kritisch zu hinterfragen, statt Inhalte unreflektiert zu übernehmen.
Besonders spannend wird es, wenn die Schüler:innen selbst aktiv werden: Sie haben die Möglichkeit, mit dem Tool SchulKI eigene Fake News zu erstellen und dabei hautnah zu erleben, wie einfach es ist, manipulierte Inhalte zu generieren. Dies führt zu einem Aha-Erlebnis und verdeutlicht, warum eine gesunde Skepsis gegenüber Online-Inhalten so wichtig ist.
Zur Festigung des Gelernten schließt die Station mit einem interaktiven Kahoot-Quiz ab, das spielerisch das Wissen über Fake News vertieft. Die inklusive Gestaltung der Materialien ermöglicht allen Schüler:innen eine aktive Teilnahme: Klare Sprache, visuelle Unterstützung und barrierefreie Inhalte stellen sicher, dass jede:r profitieren kann.
Station 7: Bildbeschreibung

Die Station „Bildbeschreibung“ bietet Schüler:innen eine spannende Möglichkeit, die faszinierende Welt der KI-generierten Bilder zu entdecken. Dabei setzen sie sich nicht nur kreativ mit der Erstellung eigener Bilder auseinander, sondern lernen auch die Prinzipien der Bildbeschreibung kennen und erfahren, welche Herausforderungen und Grenzen es bei der KI-Bildgenerierung gibt.
In kleinen Gruppen erforschen die Schüler:innen, wie Künstliche Intelligenz Bilder erschafft und welchen Einfluss die Wahl der Worte auf das Ergebnis hat. Zu Beginn beschäftigen sie sich mit vorgegebenen KI-generierten Bildern und versuchen, deren zugrunde liegende Prompts zu rekonstruieren. Dabei erkennen sie, dass selbst kleinste Veränderungen in der Formulierung zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können.
Anschließend haben sie die Möglichkeit, eigene Prompts zu formulieren und mit Schul KI eigene Bilder zu generieren. In diesem Prozess lernen sie spielerisch, wie eine präzise und detaillierte Bildbeschreibung funktioniert. Durch den Vergleich der erstellten Bilder erkennen sie, dass die KI die Eingaben unterschiedlich interpretiert und Zufallselemente eine Rolle spielen. Dieser Erkenntnisgewinn sensibilisiert die Schüler:innen für die Möglichkeiten und Grenzen der Technologie und führt sie an einen reflektierten Umgang mit KI-generierten Medien heran.
Neben der Medienkompetenz werden auch sprachliche, kognitive und soziale Fähigkeiten gefördert. Die Schüler:innenerweitern ihren Wortschatz, verbessern ihre Ausdrucksfähigkeit und trainieren ihr Abstraktionsvermögen. Zudem arbeiten sie in Teams, tauschen sich aus und reflektieren ihre Ergebnisse gemeinsam.
Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, die Station inklusiv zu gestalten. Mithilfe der digitalen Plattform „Book Creator“ können sich die Schüler:innen Inhalte selbständig erarbeiten. Die Aufgaben sind visuell und auditiv unterstützt, sodass auch Lernende mit unterschiedlichen Bedürfnissen optimal teilnehmen können.
Station 8: Lernen über Algorithmen als Basis Künstlicher Intelligenz mit den Angry Birds

In dieser interaktiven Station tauchen Schüler:innen spielerisch in die Welt der Algorithmen ein. Mit den beliebten Angry Birds lösen sie spannende Programmieraufgaben, um ihre gefiederten Freunde ans Ziel zu bringen. Dabei entdecken sie grundlegende Konzepte wie Schritt-für-Schritt-Anweisungen, Schleifen und Bedingungen – alles essenzielle Bestandteile von Algorithmen, die auch in Künstlicher Intelligenz eine Rolle spielen.
Durch die intuitive Drag-and-Drop-Programmierung auf der Plattform Code.org können alle Schüler:innen unabhängig von ihren Vorkenntnissen mitmachen. Die Aufgaben steigern sich im Schwierigkeitsgrad und bieten auch für schnelle Denker:innen herausfordernde Zusatzaufgaben. Das Besondere: Die Station ist so gestaltet, dass sie unterschiedliche Lernniveaus berücksichtigt und eine inklusive Umgebung schafft, in der jedes Kind auf seinem eigenen Niveau arbeiten kann.
Mit Tablets und QR-Codes ausgestattet, gehen die Schüler:innen auf eine digitale Abenteuerreise. Sie retten Angry Birds-Babys, nutzen Wiederholungsschleifen, um Hindernisse zu überwinden, und setzen Wenn-Dann-Bedingungen ein, um den richtigen Weg zu finden. Dabei lernen sie spielerisch, wie Algorithmen funktionieren – und das mit jeder Menge Spaß und Erfolgserlebnissen.
Diese Station ist ein perfekter Einstieg in die Welt der Programmierung und Künstlichen Intelligenz – ausprobieren lohnt sich!
Station 9: Musikstudio KI
Herzlich willkommen zur Station „Musikstudio KI“! Hier erleben Schüler:innen hautnah, wie Künstliche Intelligenz (KI) in der Musikproduktion eingesetzt werden kann. In dieser interaktiven Unterrichtsstunde erstellen sie mithilfe von KI einen eigenen Song, setzen sich kritisch mit dem kreativen Potenzial der Technologie auseinander und schärfen ihre Medienkompetenz.
Kreativität und Technik vereint Musik ist Ausdruck von Emotionen und Ideen – doch wie sieht es aus, wenn eine KI mitkomponiert? An dieser Station erkunden Schüler:innen, wie digitale Tools ihnen dabei helfen können, musikalische Werke zu erschaffen. Sie arbeiten mit verschiedenen Online-Plattformen und erleben, wie Algorithmen Rhythmen, Melodien und Texte generieren. Dabei setzen sie sich nicht nur praktisch mit den Möglichkeiten auseinander, sondern reflektieren auch kritisch, inwiefern KI die künstlerische Freiheit unterstützen oder einschränken kann.


Ablauf der Station In kleinen Teams (max. drei Personen) durchlaufen die Schüler:innen eine Schritt-für-Schritt-Anleitung auf Tablets oder Schulgeräten. Sie wählen ein Thema, geben Stichworte in eine KI-gestützte Musikplattform ein und lassen daraus einen individuellen Song entstehen. Die intuitive Bedienung der Programme ermöglicht eine kreative Gestaltung für alle – Vorkenntnisse sind nicht erforderlich!
Reflexion und Diskussion Zum Abschluss reflektieren die Schüler:innen ihre Erfahrungen: Hat die KI ihre kreative Arbeit bereichert oder eingeschränkt? Wo liegen die Grenzen der Technologie? Diese Diskussion regt zum Nachdenken über die Zukunft kreativer Prozesse in der digitalen Welt an.
Technische Hinweise Da einige der genutzten Plattformen nur auf Schulgeräten funktionieren, sollten diese bereitgestellt werden. Für eine optimale Umsetzung empfiehlt es sich, zwei Endgeräte pro Gruppe zu verwenden: eines für die Anleitung und eines für die praktische Umsetzung.
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben das Ende der Seite erreicht und damit die letzte Station kennengelernt. Die Stationen bieten eine spannende Möglichkeit, Künstliche Intelligenz im Unterricht erlebbar zu machen. Sie laden nicht nur zum Ausprobieren ein, sondern geben auch wertvolle Impulse für die eigene Unterrichtsgestaltung. Ob kreative Musikproduktion, interaktive Lernaufgaben oder Reflexion über KI – jede Station zeigt neue Wege auf, wie digitale Medien sinnvoll und inklusiv eingesetzt werden können. Probieren Sie die Stationen gerne selbst aus und lassen Sie sich inspirieren, KI in den Unterricht zu integrieren!
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